Islands Wind und Kälte vor 1996: Ein echtes Problem für Fahrer wie Thorvaldur Eirikson, die bei jedem noch so schlechten Wetter frischen Fisch liefern müssen. Islands Wind und Wetter seit 1996: Kein Problem mehr für Fahrer wie Thorvaldur Eirikson, die ihre Ware jetzt komfortabel mit einem Wingliner liefern können.
Seit mehr als 25 Jahren sind Wingliner-LKWs auf Islands Straßen unterwegs. Zu sagen, dass sich seitdem sehr viel verändert hat, wäre eine ziemlich große Untertreibung. Aber eines ist seither gleich geblieben: Wingliner-Produkte machen bis heute den Fahrern im rauen Wetter des hohen Nordens das Leben sehr viel leichter. Thorvaldur Eiriksson ist einer von ihnen. Thorvaldur liefert Fische. Natürlich frisch. Natürlich verlässlich. Schließlich hat sein Wingliner isolierte Seitenwände für eine optimale Temperaturregelung und einen Auslass am Boden, um höchsten Hygienestandards gerecht werden zu können.
Man könnte also durchaus sagen, dass ein Fisch immer nur so gut ist, wie der Wingliner, mit dem er geliefert wird. So gesehen ist der Fisch die letzten zweieinhalb Jahrzehnte stets ein bisschen besser geworden. Denn die Steuerung der Wingliner-LKWs erfolgte anfangs noch mit Knöpfen direkt am Aufbau, später per Fernbedienung und heute optional sogar über eine eigene App am Smartphone.
Die stetige Weiterentwicklung ist eine der großen Stärken des Wingliner-Systems und führt zu einem Technologievorsprung, den die gesamte Branche schätzt.
Das trifft ganz besonders auf Island zu, wo die Fahrzeuge so unterschiedlich eingesetzt werden wie sonst nirgendwo. Hier ist es nämlich völlig normal, dass man auf seiner Tour innerhalb eines Tages viele verschiedene Arten von Waren transportiert. Zum Beispiel eine Holzlieferung von A nach B, gefolgt von Lebensmitteln von B nach C und so weiter – bis ans Ende des Alphabets. Aber selbst wenn man wie Thorvaldur von Hafen zu Hafen fährt und nur eine bestimmte Warenkategorie liefert, bleiben die Vorteile die gleichen.
Ein Knopfdruck reicht und der Wingliner-Aufbau ist geöffnet, der Stapler kann sofort an die Arbeit. “Das Handling beim Ent- und Beladen ist daher viel leichter und effizienter. Man spart jedes Mal zehn bis fünfzehn Minuten. Bei zehn Fahrten pro Tag kommt man gleich auf zwei Stunden, die man schon wieder anders nutzen kann”, sagt Wingliner-Geschäftsführer Johann Strasser und fügt hinzu:
“Wir sind zwar teurer, das schreckt manche im ersten Moment ab, aber durch die Zeitersparnis ist das Investment schnell wieder reingeholt.” Die aktuell rund 500 aktiven Wingliner-LKWs allein in Island sind der beste Beweis dafür.
Mit neuen, innovativen Ideen könnten es noch einige mehr werden, wenn es nach Johann Strasser geht: “Was wir für die Zukunft mehr und mehr machen wollen, ist digitale Werbung, die auch in Island immer populärer wird. Unser Lorrygram mit seinen in den Seitenwänden integrierten Bildschirmen ist wie dafür gemacht. Besonders nachts, weil es hier oft dunkel ist.” Die Hauptargumente für die Wingliner-Aufbauten sind und bleiben jedoch andere: Schnelligkeit, Sicherheit, Komfort. Das gilt auf der ganzen Welt aber speziell in Island, wo starke Winde und Kälte den Arbeitsalltag der Fahrer prägen und auch gefährlich machen.
Da kann man schon froh sein, wenn man bei windigem Wetter mit einer Plane hantieren muss und dabei nur Zeit verliert. Mit einem Wingliner muss ein Fahrer nicht mal mehr die Fahrzeugkabine verlassen, um den Aufbau zu öffnen. Ein Knopfdruck mit der Fernbedienung ist genug. Und in der Zeit, die sie draußen verbringen müssen, sind sie unter dem Dach der Seitenwand vor Regen und Windböen geschützt. Genau das lieben Thorvaldur Eirikson und hunderte andere Fahrer in Island, wo Komfort einen extrem hohen Stellenwert hat. Man könnte auch sagen, mit Wingliner fühlen sich die Fahrer bei ihrer Arbeit so, wie es sein soll: wie ein Fisch im Wasser.
Baumaterialfahrer Thörthur Thörthar
Holzlieferant Dominik Vögele
Bierlieferant Heinz Inzinger